Carl R Rogers ist ein humanistischer Psychologe, der eine personenbezogene Therapie entwickelt hat. Er glaubte, dass Einzelpersonen einen angeborenen Wunsch nach Selbstverwirklichung haben und dass die Therapie dazu beitragen kann, die Hindernisse zu beseitigen, die dies verhindern. Sein Ansatz konzentriert sich auf die Schaffung eines unterstützenden und einfühlsamen Umfelds, in dem der Kunde ein besseres Selbstverständnis entwickeln kann.
Carl Rogers wurde 1902 in Oak Park, Illinois, geboren.
Er studierte Landwirtschaft und Geschichte, bevor er 1928 an der Columbia University in Psychologie promovierte.
Rogers begann 1940 an der Ohio State University zu unterrichten und zog später an die University of Chicago.
Er gründete 1968 das Zentrum für Studien der Person, um die Entwicklung einer personenbezogenen Therapie voranzutreiben.
Rogers starb 1987, aber sein Einfluss auf das Gebiet der Psychologie hält bis heute an.
Freud ist der Begründer der Psychoanalyse und eine der einflussreichsten Figuren in der Psychologie des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien konzentrierten sich auf das Unbewusste und die Rolle von Kindheitserfahrungen bei der Gestaltung von Persönlichkeit und Verhalten.
Skinner war ein Behaviorist, der glaubte, dass Verhalten eher von der Umwelt als von internen Denkprozessen geprägt ist. Er ist am bekanntesten für seine Arbeit zur Bedienerkonditionierung und die Verwendung von Belohnungen und Strafen, um das Verhalten zu ändern.
Eine Art Psychotherapie, die den Klienten in den Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses stellt. Es konzentriert sich auf die Schaffung eines Umfelds aus Empathie, Authentizität und bedingungsloser positiver Rücksichtnahme, in dem der Einzelne seine eigenen Lösungen für seine Probleme erforschen und entwickeln kann.
Ein Buch von Carl Rogers, das seine Philosophie der menschlichen Natur und die Entwicklung des Selbst beschreibt. Es wird als wegweisende Arbeit auf dem Gebiet der humanistischen Psychologie angesehen.
Die personenbezogene Therapie ist eine Art von Psychotherapie, die sich um den Klienten dreht. Es konzentriert sich auf die Schaffung einer unterstützenden und einfühlsamen Umgebung, in der der Kunde seine Gedanken, Gefühle und sein Verhalten erforschen kann. Der Therapeut fungiert als Vermittler und hilft dem Klienten, ein besseres Verständnis für sich selbst und seine Erfahrungen zu entwickeln.
Das Ziel einer personenbezogenen Therapie ist es, dem Klienten zu einer Selbstverwirklichung zu verhelfen. Dies beinhaltet die Entwicklung eines besseren Verständnisses für sich selbst und die Welt um sie herum und die Nutzung dieses Wissens, um ein erfülltes und bedeutungsvolles Leben zu schaffen.
Zu den Grundprinzipien der personenbezogenen Therapie gehören Empathie, Authentizität und bedingungslose positive Rücksichtnahme. Der Therapeut ist bestrebt, ein unterstützendes und nicht wertendes Umfeld zu schaffen, in dem der Klient seine Gedanken, Gefühle und sein Verhalten in seinem eigenen Tempo erforschen kann.
Die personenbezogene Therapie ist einzigartig in ihrem Fokus auf den Klienten als zentrale Figur im therapeutischen Prozess. Im Gegensatz zu anderen Therapiearten folgt es keinen bestimmten Techniken oder Verfahren. Stattdessen hängt es von der Fähigkeit des Therapeuten ab, eine unterstützende Umgebung zu schaffen, in der der Klient seine eigenen inneren Erfahrungen erkunden kann.
Carl Rogers ist bekannt für die Entwicklung einer personenbezogenen Therapie, die den Klienten in den Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses stellt. Er glaubte an die angeborene Güte der Menschen und an die Bedeutung der Schaffung eines unterstützenden und einfühlsamen Umfelds, um dem Einzelnen zu helfen, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Seine Beiträge auf dem Gebiet der Psychologie sind bis heute einflussreich.